Unser Dojo
Der Stolz unseres Vereins ist unser einzigartiges Dojo, welches wir gemeinsam erbaut haben, pflegen und instand halten. Es beinhaltet drei hervorragend ausgestattete Übungsräume. Aus dem großzügigen Aufenthaltsraum könnt ihr in die große und kleine Übungshalle schauen. Teil unseres Dojos ist auch ein Außenbereich, den wir für Training im Freien und unser Vereinsleben nutzen. Hinzu kommt ein eigener Kraft- und Fitness-Bereich, der auch Leuten offensteht, die sich nicht für unser Karate-Angebot begeistern lassen möchten.
Räumlichkeiten
Der große Übungsraum
Unsere zentrale Übungsstätte misst 190 qm und hat einen Vollholz-Parkettboden, der zur Gelenkschonung auf einem Doppelschwingboden aufgebaut ist. An den Wänden finden sich unter anderem Pratzen und unsere Kobudo-Waffen. Der Raum wurde von unseren Mitgliedern kreativ und abwechslungsreich gestaltet und setzt bewusst einen Gegenpol zu den sonst oft schlicht gehaltenen Karate-Dojos.
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Der kleine Übungsraum
Unser kleiner Übungsraum ist in klassisch schlichtem Stil gestaltet. Wenn er nicht gerade von einer unserer Gruppen belegt ist, dient er unseren Mitgliedern zur eigenständigen Übung, wie z.B. dem Üben von Kata.
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Der Übungsraum im Untergeschoss
Ein weiterer Raum befindet sich unter unserem großen, zentralen Übungsraum. Viele Deckenhalterungen bieten die Gelegenheit, Sandsäcke aufzuhängen. Der komplett von Matten bedeckte Boden lässt sicheres Fallen (und manchmal auch einfach wildes Toben) zu.
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Fitness-Raum
Unser Fitnessraum beinhaltet alles Notwendige für ein komplexes Kraft- und Fitnesstraining. Er steht den Vereinsmitgliedern für einen geringen Aufpreis zur Verfügung. Aber auch Leute, die sich nicht fürs Karate begeistern lassen möchten, finden hier eine preiswerte und familiäre Alternative zu den großen Fitness-Centern.
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Außenbereich
Mit unserem Außenbereich bieten wir unseren Karateka die Möglichkeit, sich unter freiem Himmel ihrer Kampfkunst zu widmen. Das Außengelände eröffnet uns aber auch die Gelegenheit für einen entspannten Aufenthalt und Veranstaltungen. Ein großes Torii (jap. Tor, auch: „Vogelsitz“) deutet hier auf die geistigen Inhalte des Karate-Weges. Rechts und links davon finden sich Makiwara, die klassischen Karate-Schlagbretter.